Barntrup (red). Engagiert, verlässlich, unverzichtbar – so lässt sich das Ehrenamt in Barntrup wohl am besten beschreiben. Für Samstag, 5. Juli, lädt die Stadt daher alle ehrenamtlich Tätigen zur großen Ehrenamtsparty am Kulturschuppen ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.
„Viele Menschen bringen sich täglich in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl ein – meist ganz still im Hintergrund. Diese Bereitschaft, sich ohne Eigennutz für andere einzusetzen, verdient unsere größte Anerkennung“, sagt Bürgermeister Borris Ortmeier.
Die Stadt Barntrup wolle mit der Ehrenamtsparty eine Möglichkeit schaffen, all jenen Danke zu sagen, die das Zusammenleben in den Ortsteilen mit Leben füllen.
Ob bei der Organisation von Festen, in der Jugendarbeit, im Vereinswesen oder im sozialen Bereich – das Ehrenamt ist aus dem Alltag der Stadt nicht wegzudenken. „Unser Ziel ist es, einen Ort der Begegnung und des Miteinanders zu schaffen, bei dem das Ehrenamt nicht organisiert, sondern einfach nur genießt“, so Ortmeier weiter.
Gefeiert wird auf dem Gelände rund um den ehemaligen Bahnhof – dem heutigen Kulturschuppen Barntrup. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung draußen statt, bei Regen wird in den Kulturschuppen und die benachbarte Location „Cigarillo“ ausgewichen. Musik, Kinderaktionen – inklusive Hüpfburg – sowie ein geselliges Miteinander stehen im Mittelpunkt des Abends. Für alle Barntruper Ehrenamtlichen gibt es in der Zeit von 17 bis 20 Uhr Freigetränke, zudem stellt die Stadt ein kostenloses Essenskontingent zur Verfügung. Darüber hinaus bietet der Abend Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und sich mit Engagierten aus anderen Bereichen auszutauschen.
Die Veranstaltung ist offen für alle, die sich in Barntrup ehrenamtlich engagieren – unabhängig vom Alter oder Tätigkeitsfeld. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbeikommen, mitfeiern und das Ehrenamt hochleben lassen!
Mit der Ehrenamtsparty setzt die Stadt Barntrup ein klares Zeichen: Ohne das Engagement der vielen Freiwilligen wäre das öffentliche Leben vor Ort nicht denkbar. Es ist Zeit, einmal nicht zu helfen – sondern sich feiern zu lassen.