Dörentrup (jn/red). Das Dörentruper DRK hat am vergangenen Wochenende erneut einen gut-besuchten Blutspende-Termin veranstaltet. Trotz Pandemie und strengen Hygieneregeln kamen 70 Spenderinnen und Spender ins Dörentruper Bürgerhaus, um ihr Blut zu geben und damit die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass auch in Zukunft weiter Leben von Schwerstkranken gerettet werden können.


Für viele ist es eine längst zur Gewohnheit gewordene Möglichkeit, Gutes zu tun und der Gesellschaft zurückzugeben, was man selbst an Gutem erfahren hat. Manche Spender kommen auch jetzt frisch dazu – so viele Möglichkeiten, anderen Menschen Gutes zu tun, bleiben in der Pandemie schließlich nicht. Mirjam Driesens, die Vorsitzende des Dörentruper DRK-Ortsvereins, freute sich deshalb auch besonders, dass fünf Erstspender zum Termin am vergangenem Freitag gekommen waren.

Wie immer ist es den Blutspende-Teams ein wichtiges Anliegen, ihre Dankbarkeit für die freiwillige Spende auszudrücken. Deshalb hat es sich vor langer Zeit etabliert, dass es nach den Spenden – neben einem kleinen Dankeschön inklusive kleiner Stärkung – für alle „Stammgäste“ in regelmäßigen Abständen auch Ehrungen gibt.
Corona-bedingt muss dies zurzeit leider pausieren – doch genannt werden sollen sie, die fleißigen und treuen Vielfachspender: Ehrungen stehen an für Claudia Hoppe und Thomas Gellermann (je 25x gespendet), für Norbert Bracht, Marco Lugt und Thomas Ramm (je 30x Blut gespendet), für Harald Pohl (50x gespendet) und für Claudia Zorn (satte 70x Blut gespendet). Für 70x Blutspenden in 2020 steht außerdem noch die Ehrung für Monika Hohmeier aus.

Dörentrups DRK-Vorsitzende Mirjam Driesens und ihr gesamtes Team bedanken sich bei allen Blutspenderinnen und Blutspendern von Herzen und hoffen, dass sie dem Engagement für Schwerstkranke auch weiter die Treue halten.

Der nächste Blutspendetermin in Dörentrup ist am 3. September 2021 – natürlich wieder im Bürgerhaus Dörentrup, Am Rathaus 2.

Wie immer sind hier nicht nur „Stammgäste“, sondern auch alle Erstspender ganz herzlich willkommen.
Vorab empfiehlt das Dörentruper DRK-Team übrigens, sich für einen Spende-Termin zuvor über die DRK-App anzumelden. Dies garantiert – in diesen Zeiten der Pandemie – nicht nur, dass Sie vor Ort nicht lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, sondern auch, dass die möglichen Kontakte – die sich trotz strengster Hygienemaßnahmen nunmal nicht zu 100 Prozent vermeiden lassen – auf ein Mindestmaß reduziert werden.