Kalletal (RR). Im Kalletaler Gewerbegebiet Echternhagen II warten einige Gewerbeflächen von rund 3 500 und 4 000 Quadratmetern auf ansiedlungswillige Unternehmen. In der attraktiven Lage lohnt es sich zu investieren, denn die Gemeinde Kalletal hat bereits die besten Voraussetzungen geschaffen.

Kanal- und Straßenbau sind erledigt, Gehwege, Parkstreifen und Beleuchtung sind vorhanden. Allesamt Maßnahmen, die es erleichtern, sich hier anzusiedeln, Arbeitsplätze zu schaffen und die Menschen in der Region zu halten.
Im benachbarten Gewerbegebiet Echternhagen I sind bereits bedeutende Firmen vor Anker gegangen wie beispielsweise das Möbelhaus Kramer, der Baustoffhandel August Klocke GmbH, BaSys, das Ing.-Büro Rainer Blum GbR, die Strangfeld Druck GmbH, die Wall GmbH, die Emminghaus Maschinenbau GmbH oder HMS Maaß.
In dem schon im Jahr 1996 vom damaligen Bürgermeister Fritz Dalpke und Gemeindedirektor Klaus Fritzemeier angeschobenen Projekt wurde damals der Bebauungsplan erstellt, und rund 20 Jahre später gab die Gemeinde mit Bürgermeister Mario Hecker und Kämmerer und Fachbereichsleiter Jens Hankemeier wieder richtig Gas.
Riesige Erdarbeiten mussten geleistet werden, und es wurde ein Regenrückhaltebecken gegen Starkregenereignisse realisiert. Mit ihrer langfristig ausgerichteten Wärmeplanung sowie dem innovativen Wasserstoff-Projekt beschreitet die Gemeinde innovative Wege. Eine Lkw-Wasserstoff-Tankstelle gibt es bereits, eine für Pkw soll folgen. Das freute auch die schon in Echternhagen II angesiedelten Unternehmen wie die Mosterei Klemme, Hartwig Räderbau, Klemme & Mengedoht und die IAA Ingenieursgesellschaft. Alle schätzen dabei als großes Plus die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern im Rathaus sowie die hervorragende Verkehrsanbindung. Denn zur Autobahn A2 sind es gerade einmal 15 Minuten, nach Herford, Lemgo oder Bad Salzuflen nur 20 Autominuten. Kämmerer Jens Hankemeier ist in der Akquisition sehr rührig, „doch machen es gestiegene Zinsen und Baupreise sowie die Unzuverlässigkeit in den Lieferketten potenziellen Investoren schwer, sich überhaupt für ein Ansiedlungsprojekt zu entscheiden.“ Dabei kommt die Gemeinde den Interessenten sehr entgegen. Der Kaufpreis beträgt einschließlich der Beiträge für Erschließung, Kanal- und Wasseranschluss gerade einmal 23,01 Euro pro Quadratmeter.