Dörentrup-Schwelentrup (red). Der RSV Schwelentrup hat beim Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe in diesem Jahr einen der begehrten Preise abgeräumt. Dank der Kombination aus sportlichen Leistungen und ehrenamtlichen Engagement können sich die Vereinsverantwortlichen um Bernhard Utke jetzt über zweckgebundene Fördergeldern in Höhe von 1.000 Euro freuen.
„Beim Sportabzeichen-Wettbewerb wurden die bundesweit engagiertesten Teams in fünf Themenschwerpunkten ausgezeichnet“, erklärt Bernd Dabrock, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Lemgo.
Mit ganz besonderem Engagement für das Deutsche Sportabzeichen präsentierte sich dabei der Dörentruper Traditionsverein in der Rubrik Kooperationen. Die Aktion mit anderen Vereinen vor Ort zu kooperieren und zu „netzwerken“ überzeugte die Jury.
Der Breitensportverein ist ein kleinerer Verein mit großer Leistung: Er schafft es seit Jahren im Kreis Lippe, beim Kreiswettbewerb für das Sportabzeichen, immer vordere Plätze zu belegen. Das hochmotivierte Prüferteam konnte im letzten Jahr bei über 15 Prozent der Vereinsmitglieder im Bergstadion die Prüfungen für das begehrte Abzeichen abnehmen. Als Individualsport wurden die leichtathletischen Disziplinen auch in Pandemiezeiten abgenommen. Die Verleihungen der Sportabzeichen finden jährlich in feierlichem Rahmen anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins statt.
Die Auszeichnung und das damit verbundene Preisgeld sorgte bei den Schwelentruper Sportlern für große Freude, ist es doch Wertschätzung und Finanzspritze zugleich. Bernhard Utke, Pressesprecher des RSV Schwelentrup von 1928 e.V. und langjähriger Sportabzeichenobmann, begrüßt die Ausrichtung des Wettbewerbes ausdrücklich: „Wir freuen uns, dass die Sparkasse den Sportabzeichen-Wettbewerb regelmäßig veranstaltet. Er ist für uns und unsere Mitglieder nicht nur ein riesiger Motivationsschub in Bezug auf die sportlichen Leistungen, sondern fördert durch das sachbezogene Preisgeld auch die Rahmenbedingungen in unserer Sporthalle und auf unserem Sportplatz.“ Trainieren bei den Besten – das gilt auch weiter in Schwelentrup.